Dr. Marius Kohler

Okt. 93 –  Juli 98 

Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.;
Erstes Juristisches Staatsexamen

Okt. 93 –  Juli 94 

Studium der chinesischen Sprache und Kultur

Okt. 01 – Okt. 03

Rechtsreferendariat; Zweites Juristisches Staatsexamen

Okt. 01 

Promotion über das Thema „Die Entwicklung des schwedischen Zivilprozessrechts
– Eine rezeptionshistorische Strukturanalyse der Grundlagen des modernen schwedischen Zivilverfahrensrechts“ unter Betreuung von Prof. Dr. Rolf Stürner, Freiburg, und Prof. Dr. Per Henrik LINDBLOM, Uppsala/Schweden (Mohr/Siebeck, Tübingen 2002)

Aug. 03 – Jun. 04

LL.M.-Studium an der Harvard Law School, U.S.A.

Juli 04

Bar Exam New York (Vereidigung als Attorney-at-Law beim Supreme Court von New York im Januar 2005)

Nov. 94 – März 97

Wissenschaftliche Hilfskraft von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. ALBIN ESER, M.C.J. am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg

Juni 01 – Aug. 03

Wissenschaftlicher Angestellter bei Prof. Dr. ROLF STÜRNER am Institut für deutsches und ausländisches Zivilprozessrecht, Freiburg

Nov. 94 – Aug. 03

Leiter zahlreicher Arbeitsgemeinschaften an der Universität Freiburg in den Bereichen Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht

Jan. 05 – Dez. 05

Rechtsanwalt in der Kanzlei GLEISS LUTZ an den Standorten Stuttgart und Frankfurt in den Bereichen M&A, Gesellschaftsrecht

Seit Jan. 06 

Notarassessor

Jan. 07 – Sept. 07 

Abordnung an die Bundesnotarkammer; Leiter des Referats Notarielles Berufsrecht; Pressesprecher der Bundesnotarkammer

Okt. 07 – Dez 10 

Leiter der Ständigen Vertretung der Bundesnotarkammer in Brüssel

März 08 – Dez 10

Geschäftsführer der Bundesnotarkammer

seit Januar 11 

Notar in Hamburg

Mai 91 

Erster Platz beim landesweiten Altsprachenwettbewerb Certamen Carolinum

Juni 92 

Ehrung als bester Abiturient des Xantener Stiftsgymnasiums seit Bestehen der Schule (1876)

Juni 91 – Juli 98 

Studienstiftung des Deutschen Volkes

Sept. 99 – Aug. 01

Promotionsstipendium durch das Landesgraduiertenprogramm Baden-Württemberg

März 00 – Mai 01 

Stipendium des DAAD für einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der Universität Uppsala/Schweden

Feb. 02

Stipendium der Wissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg für die Veröffentlichung der Dissertation

Feb. 03

 Rotteck-Preis für die beste juristische Promotion der Universität Freiburg im Jahr 2002

Juni 03 

Hauser Global Scholarship der NYU in New York (abgelehnt)

Juli 03 

Bucerius-Jura-Stipendium für ein LL.M.-Studium an der Harvard Law School

Juli 03

 Stipendium der Harvard Law School

Englisch, Schwedisch 

fließend in Wort und Schrift

Französisch

gut

Italienisch, Chinesisch

Grundkenntnisse

Großes Latinum, Graecum